Delmenhorster Institut für Gesundheitsförderung (DIG)

Presse

Vortragsreihe startet mit Humor

25.01.2023 Weser Kurier Laura Cecere Ingo Möllers Link zum Originalartikel „Ein gesundes Leben soll Spaß machen“, sagte Uwe Dähne, Vorsitzender des Kinderschutzbundes in Delmenhorst, am Mittwoch bei der ersten Veranstaltung der Vortragsreihe „Häppchenweise Gesundheit“. Dieses Projekt von Kinderschutzbund,  Institut für Gesundheitsförderung und Bauverein Delmenhorst startete jetzt mit dem Thema „Eine Portion Humor, bitte“. „Unser Ziel bei […]

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Ein Drittel der Menschen müsste nicht zum Hausarzt

20.01.2023 Weser Kurier Laura Cecere Ingo Möllers Link zum Originalartikel Herr Böhmann, in Delmenhorst wird häufig darüber gesprochen, dass es zu wenig Hausärzte gibt und deshalb die Wartezimmer überfüllt sind. Welche Symptome machen einen Besuch bei einem Hausarzt überhaupt erforderlich? Johann Böhmann: Das ist schwierig zu sagen, weil das kulturell bedingt ist. Grundsätzlich kann man

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Pflege wurde zum reinen Kostenfaktor

23.12.2022 Delmenhorster Kurier Laura Cecere Ingo Möllers Link zum Originalartikel Herr Böhmann, zurzeit breiten sich die Atemwegserkrankungen, wie etwa das RS-Virus oder Grippevirus aus. Viele Kliniken stoßen inzwischen an ihre Grenzen, weil es an Fachkräften mangelt. Wie schätzen Sie die Lage am Krankenhaus der Stadt Delmenhorst ein? Johann Böhmann: In Delmenhorst ist die Lage der

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So hilft die Hebammenzentrale

22.02.2022 Nordwestzeitung (NWZ) Imke Harms Imke Harms Link zum Originalartikel LANDKREIS. (IJH) Die Zahlen klingen erstmal gut: Von 299 Anfragen, die zwischen April 2020 und März 2021 bei der Hebammenzentrale Delmenhorst-Oldenburg Land eingegangen sind, konnten umgerechnet 85 Prozent vermittelt werden. Das heißt im Umkehrschluss aber: Etwa 45 Frauen haben auch nach dem Kontakt keine Hebamme

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Hebammenzentrale zieht erste Zwischenbilanz

04.07.2019 Kreiszeitung Franitza Link zum Originalartikel Wildeshausen/Landkreis – „Den Mangel verwalten“ – das war der bescheidene Anspruch, den der Landkreis Oldenburg und die Stadt Delmenhorst zur Einrichtung einer gemeinsamen Hebammenzentrale bewogen hatte: Viele Schwangere suchen die wertvollen Dienste der Geburtshelferinnen, doch die Nachfrage übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Nach drei Monaten haben die Beteiligten

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